WHS auf dem Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik

Unter dem Motto „Transformation gestalten – Aufbruch zur urbanen Resilienz“ fand vom 14.-16. September der 15. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik in Berlin statt. Die WHS, vertreten von Oliver Matzek, Bereichsleiter Städtebauliche Beratungen, gehörte ebenso zum Teilnehmerfeld wie die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, und der Berliner Senator für Stadtentwicklung, Andreas Geisel

Der Kongress ist das wichtigste Forum der Stadtentwicklungspolitik in Deutschland und wird gemeinsam von den Partnern der Nationalen Stadtentwicklungspolitik – der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund – ausgerichtet. Das dreitägige Treffen von nationalen und internationalen Fachleuten umfasste ein breites Programm von Vorträgen über Workshops und Fachveranstaltungen bis hin zu Exkursionen in Berlin.

Bundesministerin Geywitz: „Mit dem Kongress zur Nationalen Stadtentwicklungspolitik zeigen wir, dass der Bund ein verlässlicher Partner der Städte und Gemeinden in Deutschland ist. Mit der Städtebauförderung unterstützen wir die Entwicklung unserer Städte ganz konkret. Allein in diesem Jahr stellt der Bund 790 Mio. Euro Bundesmittel für Maßnahmen bereit, die unsere Städte und Gemeinden klimafest, resilienter und moderner machen. Finanzielle Ressourcen sind wichtig, aber die vielen Projekte, Side Events und Schwerpunkte unserer Kongress beweisen, dass es ohne die cleveren und kundigen Ideen der lokalen Verantwortlichen und Engagierten nicht gehen würde. Was wir als Bundesbauministerium auf den Weg bringen – 14,5 Milliarden Euro für den sozialen Wohnungsbau, Junges Wohnen oder auch die Bekämpfung von Obdachlosigkeit – all das ist eingebettet in die gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung im Sinne der Neuen Leipzig-Charta und der Nationalen Stadtentwicklungspolitik.“

Mehr Informationen zum Kongress und den Zielen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik unter: www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de.

Bild © HGEsch

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH

Als überregional tätige Immobilienexpertin der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe liegen die Kernkompetenzen der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) in den Bereichen Wohn- und Gewerbebau, Projektsteuerung für Baugemeinschaften, Projektmanagement, Städtebau und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 24.000 Häuser und Wohnungen erstellt, rund 460 Sanierungsgebiete in mehr als 265 Städten und Gemeinden betreut und verwaltet derzeit rund 8.200 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln, Bad Homburg v.d.Höhe und München aktiv.

Die W&W-Gruppe

1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, entwickelt und vermittelt die W&W-Gruppe heute die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Sie verbindet die Geschäftsfelder Wohnen und Versichern mit den digitalen Initiativen der W&W brandpool und bietet auf diese Weise Kundinnen und Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihnen passt. Dabei setzt die W&W-Gruppe auf den Omnikanalvertrieb, der von eigenen Außendiensten über Kooperations- und Partnervertriebe sowie Makleraktivitäten bis hin zu digitalen Initiativen reicht. Für den börsennotierten Konzern mit Sitz in Stuttgart arbeiten derzeit rund 13.000 Menschen im Innen- und Außendienst.