Erste Quartiersversammlung in der Nordstadt von Pforzheim
Das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an der ersten Quartiersversammlung in Pforzheims Nordstadt war groß. Zahlreiche Besucher und Besucherinnen sind der Einladung gefolgt und haben gespannt den Vorträgen über ihren Stadtteil gelauscht.
Das Sanierungsgebiet „Nordstadt II“ wird von der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) als Sanierungsträger betreut. Auf 51,8 Hektar und mit knapp 10.000 Einwohnern birgt das Gebiet viel Bedarf und Potenzial für anstehende Maßnahmen. So soll z. B. der Pfälzer Platz modernisiert und der Ebersteinplatz und Konradsplatz umgestaltet werden. Das Familienzentrum soll saniert und erweitert werden und die Kita in der Sachsenstraße darf sich auf eine Neueinrichtung freuen. Darüber hinaus ist auch die Umgestaltung der Bahnhofsunterführung eine zentrale Maßnahme. Neben all den anstehenden baulichen Veränderungen spielen aber auch soziale Projekte eine große Rolle. Den Auftakt dafür hat die erste Quartiersversammlung gemacht.
Die informativen Vorträge zu Beginn der Veranstaltung gingen in einen lebhaften Austausch zwischen Bürgerschaft, Stadt und WHS über. Hierbei wurden erste wichtige Anregungen und Impulse für das Sanierungsgebiet „Nordstadt II“ gesammelt. Künftig soll die Quartiersversammlung vierteljährlich ein Gremium engagierter Bürger und Bürgerinnen aus der Mitte der Bewohnerschaft sein, das vom Quartiersmanagement unterstützt wird. Jeder, der möchte, darf sich in den Versammlungen einbringen und so seine Heimat mitgestalten und zukunftsfähig machen.
„Wir freuen uns sehr über die rege Beteiligung an unserer ersten Quartiersversammlung, denn die Mitwirkungsbereitschaft und der soziale Zusammenhalt der Anwohnerinnen und Anwohner sind das A und O für das Gelingen aller anstehenden Maßnahmen“, resümiert WHS-Projektleiterin Julia Model, die als Moderatorin durch die Veranstaltung geführt hat. Die nächste Quartiersversammlung findet am 11. Juli ab 19 Uhr im „Café Daheim“ statt.
Weitere Infos zum Sanierungsgebiet gibt es hier:
https://stadtentwicklungsmanager-im-dialog.de/pforzheim
Ludwigsburg, 08. Mai 2024
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Die W&W-Gruppe
1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, entwickelt und vermittelt die W&W-Gruppe heute die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Sie verbindet die Geschäftsfelder Wohnen und Versichern mit den digitalen Initiativen der W&W brandpool und bietet auf diese Weise Kundinnen und Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihnen passt. Dabei setzt die W&W-Gruppe auf den Omnikanalvertrieb, der von eigenen Außendiensten über Kooperations- und Partnervertriebe sowie Makleraktivitäten bis hin zu digitalen Initiativen reicht. Für den börsennotierten Konzern mit Sitz in Kornwestheim arbeiten derzeit rund 13.000 Menschen im Innen- und Außendienst.
Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Als überregional tätige Immobilienexpertin der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe liegen die Kernkompetenzen der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) in den Bereichen Wohn- und Gewerbebau, Projektmanagement, Städtebauliche Beratungen und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 24.750 Häuser und Wohnungen erstellt, rund 460 Sanierungsgebiete in mehr als 265 Städten und Gemeinden betreut und verwaltet derzeit rund 7.500 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln, Bad Homburg v.d.Höhe und München aktiv.