Städtebauförderung: Finanzhilfen und Maßnahmen der WHS steigen 2021 auf Rekordniveau

Mit Finanzhilfen auf Rekordniveau in Höhe von 265 Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau auch in diesem Jahr städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen. Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) konnte die Fördersumme für die von ihr betreuten Städte und Gemeinden in den letzten drei Jahren um 60% steigern. 2021 werden somit 45 neue und bestehende WHS-Projekte gefördert.

In diesem Jahr feiert die Städtebauförderung ihr 50-jähriges Jubiläum. Ebenso lange wirkt auch die WHS an dem ehrgeizigen Programm mit, mit dem Städte und Gemeinden zukunftsfähig erhalten werden sollen. Damals wie heute liegt eine Kernaufgabe der Städtebauförderung darin, bezahlbaren Wohnraum für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen zu schaffen sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern ein attraktives Lebens- und Wohnumfeld zu erhalten oder neu zu realisieren.

Weitere Schwerpunkte im Jubiläumsjahr sind Klimaschutz-Maßnahmen, wie die energetische Sanierung von Altbauten, beziehungsweise Maßnahmen zur Steigerung der Klimaverträglichkeit der Städte und Gemeinden sowie die nachhaltige Aufwertung des öffentlichen Raums. Auch lebendige und vielfältige Stadt- und Ortskerne, die in den vergangen Monaten besonders stark unter der Corona-Krise gelitten haben, sind ein wichtiges Ziel der Städtebauförderung 2021.

Die WHS ist auch in diesem Jahr wieder ein wichtiger Partner des Landes in Sachen Städtebauförderung. Die WHS begleitet Städte und Gemeinden seit 1971 bei der ganzheitlichen Stadtentwicklung – vom Stadtentwicklungskonzept über das Sanierungsgebiet bis hin zum Baugebiet.

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